Leichter Befehlskraftwagen

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leBefKw
LeBefKw.jpg

leichter Befehlskraftwagen,
Quelle:http://bos-fahrzeuge.info/

Implementiert


Im Spiel

Der leBefKW kann auf einer Bereitschaftspolizei-Wache gekauft werden. Mit dem Bau ist der erste Stellplatz bereits vorhanden, mit den Ausbauten "2. Zug der 1. Hundertschaft" und "3. Zug der 1. Hundertschaft" kommt je 1 weiterer dazu. So sind insgesamt 3 Stellplätze für den GruKW baubar, lediglich das Fahrzeug muss gekauft werden.
Das Fahrzeug kostet 10.000 Credits (25 Coins) und kann maximal 3 Personen aufnehmen. Er kann aber auch mit 1 Person bereits ausrücken. Das Personal benötigt die Zusatzausbildung "Zugführer". Diese dauert 7 Tage an der Polizeischule.

Einsätze

Der GruKW bei allen Einsätzen der Bereitschaftspolizei benötigt. Zudem kommen noch einige geplante Einsätze. Hier eine Liste:

  • 1x Schwerpunkteinsatz Tageswohnungseinbrüche (100%)
  • 1x Schwerpunkteinsatz Verkehrsüberwachung (100%)
  • 1x Präsenzeinsatz Volksfest (100%)
  • 1x Jugendschutzkontrolle in Diskothek (100%)*
  • 1x Geländedurchsuchung nach Beweismittel (100%)
  • 2x Geplante Razzia (100%)
  • 2x Geplante Razzia - Verdächtiger flüchtig (100%)
  • 3x Fußball Bundesliga-Spiel (100%)*
  • 4x Spontaner Aufstand (100%)
  • 10x Fußball Bundesliga-Risikospiel (100%)*

sowie den geplanten Einsätzen:

  • 1x Großkontrolle Betäubungsmittel (100%)
  • 1x Gebäudesprengung (100%)
  • 2x Angemeldete Demonstration (100%)
  • 3x Angemeldete Demonstration - Gefahrenpotential (100%)
  • 3x Absicherung Rockkonzert (100%)*
  • 4x Absicherung Rockkonzert - Gefahrenpotential (100%)*
  • 6x Absicherung Castor-Transport (100%)

Damit diese auftreten, muss der Ausbau "2. Zug der 1. Hundertschaft" einsatzbereit sein. Bei den mit Stern (*) markierten Einsätzen wird zudem der entsprechende POI benötigt.

Was kaufe ich da eigentlich? (Realinformationen)

Der leichte Befehlskraftwagen (kurz: leBefKW) ist ein Führungsfahrzeug der Landes- oder Bundespolizei. Er ist ähnlich dem ELW der Feuerwehr aufgebaut und übernimmt für einen Zug, der meist aus 3 Gruppenkraftwagen besteht, die Führungsebene (Zugführer).

Dabei besteht eine Einsatzhundertschaft aus durchschnittlich 100 Polizeivollzugsbeamten. Die Einsatzhundertschaften werden Züge, Gruppen und Halbgruppen unterteilt.

  • 1 Einsatzhundertschaft (100)
    • = 3 Züge (je 33)
      • = 3 Gruppen (je 10-15)
        • = 2 Halbgruppen (je 5-7)

Es gibt also in jeder Einsatzhundertschaft 3 leichte Befehlskraftwägen. Natürlich kommunizieren sie miteinander und insbesondere der übergeordneten Führungsebene.

Diese Fahrzeuge sind relativ ähnlich einem ELW der Feuerwehr ausgebaut. Logisch, beide besitzen die gleiche Funktion, das Führen einer mittelgroßen Einheit. Es werden ausschließlich Transportermodelle wie der Mercedes-Benz Sprinter genutzt.
Auch sie besitzen neben der Fahrerkabine in der Front einen kleinen Leitraum im hinteren Teil des Fahrzeuges. Dieser ist mit 4 Sitzplätzen ausgestattet, in deren Mitte sich ein Tisch mit Kommunikationsmaterial befindet. Zudem sind die Wände so gestaltet, dass verschiedene Lagekarten oder ähnliches daran befestigt werden kann, um die Übersicht zu behalten. Zusätzliches Material ist ein Telefon genauso wie Computer, die mit einem Drucker gekoppelt sind.

Neuere Modelle sind stärker unterteilt. So besitzen sie einen Besprechungsabschnitt (Fahrer-/Beifahrersitz rotierbar, Besprechungstisch, dahinter 2 weitere Sitzplätze) und einen Funkabschnitt (2 Funkplätze mit Tisch, jeweils mit eigenem Kommunikationsmaterial, Computer und Drucker). Vorteil ist hierbei, dass dual besprochen und kommuniziert werden kann, ohne dass ein Abschnitt den anderen stört.

Zudem befindet sich im Heck des Fahrzeuges ein kleiner Bereich für Basismaterial. Dieses umfasst neben Feuerlöscher, Verkehrsleitmaterial und anderen Basiswerkzeug einen Stromgenerator.

Die Fahrzeuge sind dadurch, dass sie in Gefahrenzonen eingesetzt werden, leicht geschützt. So sind die Fahrzeuge mit Sicherheitsglas und Durchstichschutz ausgestattet, besitzen jedoch keine eigene Panzerung.

Reale Einsatzbereiche

Der Befehlskraftwagen ist Teil eines Zuges der Einsatzhundertschaft. Die Bereitschaftspolizei wird bei größeren (Polizei-)Lagen genutzt, die durch die Regelvorhaltung der Polizei nicht mehr adäquat abgearbeitet werden kann. Daher ist auch ein größeres Kräfteaufgebot notwendig, die wiederum eine Führungsebene benötigen. Somit wird der leichte Befehlskraftwagen bei jedem Einsatz der Bereitschaftpolizei eingesetzt, die Anzahl hängt dabei von den eingesetzten Kräften ab. Bei größeren Lagen wird zusätzlich die nächsthöhere Führungsebene eingesetzt.



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